UG beim 3. Sorgenetz Symposium Ankerfabrik Wien

… über Caring Communities zur Caring Society…

DGKP Mag.a Christine Schneider-Worliczek

Passend zum Abschluss unseres FGÖ Projektes durften wir neben rund 200 anderen Teilnehmern beim Caring Community Symposium in Wien dabei sein.  Nach Impulsvorträgen am Vormittag hatten wir dann am Nachmittag die Möglichkeit, auf einem sogenannten Marktplatz auch unser Projekt vorzustellen. Wir sind mit vielen Interessierten ins Gespräch gekommen, haben auch Lob von Kollegen aus der Branche erhalten, wie gut wir das in den zwei Jahren in Salzburg entwickelt haben. 

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Das Netzwerk Umsorgende Gemeinschaft Salzburg Süd hat gefeiert

Dr. Günther Marchner

Seit Sommer 2023 ist ein wachsender Kreis an Freiwilligen – das Netzwerk Umsorgende Gemeinschaft Salzburg Süd – für Gesundheit und soziale Teilhabe mit und für älteren und alten Menschen im Stadtteil tätig. Am 12. November 2024 lud das Netzwerk Bewohner:innen des Stadtteils zur Nachmittagsjause im Bewohnerservice Salzburg Süd ein.

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Backen hat Saison

DGKP Mag. Christine Schneider-Worliczek

Diesen Freitag hat die Kochgruppe die vorweihnachtliche Stimmung zum Anlass genommen, um nebst einem guten Essen auch noch Kekse zu produzieren. Neben Lebkuchen wurden Butterkekse gemacht. Es wurde geknetet, gewalkt, gefachsimpelt über die optimale Bearbeitung des Lebkuchenteiges und ausgestochen!

Während die Zuckerglasur dann trocknete, konnte das Menü genossen werden.

Dank der Unterstützung des Bewohnerservices Gnigl kann das Angebot des günstigen, gemeinsamen Kochens weitergehen.

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Suche-Biete-Karten: Wie kleine Gesten den Alltag erleichtern

Elisabeth Vogl

Das Projekt Umsorgende Gemeinschaft in St. Anna hat viel bewegt – und dabei auch gezeigt, dass es oft die kleinen Dinge sind, die den Alltag besser machen. Während der Gespräche mit älteren Menschen wurde schnell klar: Nicht jeder sucht große Gruppenangebote oder regelmäßige Treffen. Viele äußerten stattdessen ganz konkrete Wünsche, wie Hilfe beim Einkaufen, Begleitung zum Arzt oder Unterstützung bei kleinen Reparaturen.

Gleichzeitig gibt es Menschen, die Freude daran haben, genau solche Dinge zu übernehmen – sei es das Reparieren von Küchengeräten, das Weitergeben von Rezepttipps oder einfach mal eine helfende Hand im Haushalt. So entstand die Idee der Suche-Biete-Karten: eine einfache, aber wirkungsvolle Möglichkeit, diese Wünsche und Angebote zusammenzubringen.

Wie funktioniert das?

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Ideenwerkstatt – Netzwerktreffen der Freiwilligen und Interessierten

DGKP Maga. Christine Schneider-Worliczek

Trotz des kalten grauen Wetters sind am 12.11. in St. Anna Freiwillige und am Projekt interessierte Senioren zusammengekommen. 

Die einzelnen „ehrenamtlichen Anbieter“ stellten in der Runde ihre Veranstaltungen vor, die „Neulinge“ konnten direkt Fragen stellen. 

So hat sich im Gespräch herausgestellt, dass manche das Format „Kochen hat Saison“ bevorzugen, da dort weniger Menschen sind, man kommt mit jedem einzelnen ins Gespräch, es ist ruhiger und somit können sich auch Menschen, die nicht mehr sehr gut hören, bestens unterhalten. 

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Plakate erhöhen Bekantheitsgrad

DGKP Mag.a Christine Schneider-Worliczek

Vor einigen Monaten durfte ich bei einem Seniorentreff das Ehepaar
Dr. Klausberger kennenlernen. Die beiden reisen seit vielen Jahrzehnten durch die ganze Welt, fotografieren dabei einmalig! 

So durften wir uns bereits im Oktober in die Wärme Kretas entführen lassen. 

Obwohl kostenlos war dieser Vortrag noch nicht so gut besucht. 

Im November steht nun die „virtuelle Reise“ in den Oman an. Um den Bekanntheitsgrad des Angebotes zu erhöhen wird die Gelegenheit genutzt, die Plakate an neuralgischen Stellen aufzuhängen, in der Hoffnung, dass bei diesem Vortrag mehr Teilnehmer:innen kommen. 

Spar-Filialen unterstützen die UG Gnigl

DGKP Mag.a Christine Schneider-Worliczek

Sowohl der Spar Mirza Suceska in der Aglassingerstraße als auch der Spar Praxmarer in der Linzer Bundesstraße unterstützen die Umsorgende Gemeinschaft Gnigl. Obwohl dort längst keine Pinwände mehr vorhanden sind wurde mir in beiden Geschäften sofort bereitwillig erlaubt, die Programme am Packtisch aufzulegen. Zitat Kaufmann Mirza Suceska: „Am Packtisch werden die Programme am Besten gesehen, denn dort stehen ältere Menschen oft und räumen ihren Einkauf in Ruhe um!“