Als etablierte Einrichtungen leisten die Bewohnerservices seit Jahren wichtige Arbeit in ihren jeweiligen Stadtteilen. Für die Umorgende Gemeinschaft sind sie mit ihrem Netzwerk und ihren kompetenten Mitarbeiter:innen von Anfang an eine wichtige Stütze. Außerdem soll die enge Zusammenarbeit und intensive Abstimmung das nachhaltige Bestehen des neu geschaffenen Projekts garantieren.
In Gnigl fand dafür diese Woche ein Treffen von Christine Schneider-Worliczek (Pflegefachkraft UG), Egon Gartner (Mitarbeter BWS) und Elisabeth Vogl (Umsorgeentwicklerin) statt. Neben dem Austausch von Erfahrungsberichten und neuen Erkenntnissen wurde auch in die Zukunft geblickt. Zum Beispiel werden bei einem gemeinsamen Netzwerktreffen die verschiedensten Organisationen und Vereine aus dem Stadtteil Gnigl an einen Tisch geholt, um aktuelle Entwicklungen und Ideen zu besprechen. Außerdem sollen „Umsorgende Unternehmen“, welche auf die Bedürfnisse der älteren Menschen besonders abgestimmt sind, sichtbar gemacht werden.
Für den Herbst ist ein großes Fest geplant, um das Projekt der Umsorgenden Gemeinschaft offiziell an das Bewohnerservice zu übergeben. Dabei sollen auch die vielen neuen Ehrenamtlichen und engagierten Institutionen geehrt werden.