Planung des Herbstfestes

Da St. Anna sich in den letzten beiden Jahren zu einem Treffpunkt im Stadtteil Gnigl entwickelt hat, haben wir uns heute zur Planung für unser gemeinsames Herbstfest getroffen.

Teilnehmer:innen der Umsorgenden Gemeinschaft, des Bewohnerservice Gnigl und eine freiwillige Seniorin sind zusammen gekommen um Ideen zu sammeln.

Herausgekommen ist ein schönes Programm: die vielfältigen Angebote, die St. Anna inzwischen hat, werden vorgestellt, vor allem aber auch die schönen selbständigen Seniorenprojekte, die sich im Rahmen der Umsorgenden Gemeinschaft entwickelt haben. Am Donnerstag, 17. Oktober 2024 ab 15 Uhr ist es soweit!

Stadträtin Anna Schiester zu Besuch beim Netzwerk Umsorgende Gemeinschaft im Bewohnerservice Salzburg Süd

Am 23. Juli 2024 kam Stadträtin Anna Schiester ins Bewohnerservice Salzburg Süd zu einem Besuch, um Themen und Wünsche des Freiwilligennetzwerks Umsorgende Gemeinschaft zu Stadtteilthemen direkt entgegen zu nehmen.

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Ein Sommertreffen im Bewohnerservice: Stimmen und Wünsche der älteren Generation in Salzburg Süd

Armin Mühlböck

An einem warmen Julinachmittag trafen sich fünf engagierte Frauen im Bewohnerservice Salzburg Süd. Diese Frauen, alle um die 70 Jahre alt, widmen sich ehrenamtlich der Begleitung älterer Menschen im Stadtteil. Das Treffen am 8. Juli diente dazu, die Lebensqualität und die Bedürfnisse der älteren Generation in Salzburg Süd zu diskutieren und zu dokumentieren.

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Umsorgende Gemeinschaft Salzburg Süd plant für den Herbst

Am 8. Juli 2024 traf sich das Netzwerk Umsorgende Gemeinschaft Süd im Bewohnerservice zum letzten Treffen vor der Sommerpause. Im Fokus stand nicht nur der bevorstehende Gesprächstermin mit Stadträtin Anna Schiester am 23. Juli zu den Ergebnissen der Stadtteilspaziergänge (die Qualität und Infrastruktur öffentlicher Räume sowie die Mobilität für ältere Menschen betreffend), sondern es wurden auch Veranstaltungsideen für den Herbst vorbesprochen. Dazu zählen historische Führungen mit Silvia Herites zu Schlössern im Raum Salzburg Süd ebenso wie eine Präsentation des Projekts KeinAllein – Initiativen gegen Einsamkeit (Marlene Huemer) und eine Führung der Apothekerkammer durch den botanischen Garten am Gelände der Universität Salzburg in Freisaal. Das Treffen schloss mit einer von Armin Mühlböck geleiteten Dialogrunde zu Versorgung, Angeboten und Lebensqualität für ältere Menschen im Stadtteil ab.

Geförderte Selbstermächtigung zeigt Wirkung

Elisabeth Vogl

Das Netzwerk der Umsorgenden Gemeinschaft Gnigl trifft sich auch im Sommer

Beim beliebten Senior:innen-Café am Montag wurden auch die Pläne für den Sommer geschmiedet. So sollen die Spielenachmittage und die Koch- und Leserunden weiterlaufen, das Café selbst, sowie Gymnastik und Gedächtnistraining, wird für zwei Monate pausieren und dann ab September wieder regelmäßig stattfinden. Damit kann bei der Umsorgenden Gemeinschaft auch über die sonst eher ruhigen Sommermonate hinweg Anschluss gefunden und sich bei verschiedenen Aktivitäten eingebracht werden.

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Zwischenbericht zur Kurzbefragung: Umsorgende Gemeinschaft

Dr. Armin Mühlböck

Der wissenschaftliche Part im Projekt „Umsorgenden Gemeinschaft“ basiert unter anderem auf einer standardisierten Befragung der primären Zielgruppe (alte Menschen ab 75 Jahren), an der bis dato insgesamt 57 Personen teilnahmen (Stand: 1.5.2024). Ziel war es, Daten über die Bedürfnisse der primären Zielgruppe, ältere Menschen ab 75 Jahren, zu erheben, Erkenntnisse für die Weiterentwicklung der Umsorgenden Gemeinschaft zu generieren und die Teilnehmenden zur eigenen Gestaltung des Lebensumfeldes zu motivieren. Der vorliegende Bericht fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen und zeigt Potenziale sowie Herausforderungen auf.

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Arbeit an einer Stadtteilkarte Umsorgende Gemeinschaft Salzburg Süd

Als ein Mitglied des Netzwerks Umsorgende Gemeinschaft auf Basis seiner Erkundungsspaziergänge durch Salzburg Süd feststellte, dass ihm ein Überblick für wichtige Angebote im Stadtteil fehlt, war dies der Startschuss zu einer neuen Initiative. Nun arbeiten alle Mitglieder des Netzwerks an einer „Stadtteilkarte“ für Salzburg Süd, welche wichtige Angebote – Gesundheitsversorgung, Grün- und Erholungsräume, Sozial-, Beratungsangebote, Treffpunkte, Versorgung usw. – auf einem Blick sichtbar macht, dies in gut lesbarer und überschaubarer Form. Ergänzt wird die Karte mit stadtteilspezifisch wie allgemein relevanten Adresse für ältere Menschen in Salzburg. Die Gestaltung und Produktion der Karte werden vom Projekt Umsorgende Gemeinschaft unterstützt. Im Herbst wird die Stadtteilkarte präsentiert und eingeführt.

Umsorgende Gemeinschaft bei Plattform Demenzstrategie

Über Einladung der Pflegeberatung des Landes Salzburg wirkte Thomas Diller von conSalis bei der Arbeitstagung der Plattform Demenzstrategie am 28. Mai 2024 in Velden am Wörthersee mit. Der Projektkoordinator der „Umsorgende Gemeinschaft“ informierte über das Projekt im Rahmen der Poster-Präsentationen und über einen kurzen Input vor den rund 200 Teilnehmenden. Zentrale Botschaft war, dass es statt der in Österreich dominierenden „Versorgungshaltung“ einer „Umsorgehaltung“ bedarf, statt erst zu reagieren, wenn Problem schlagend werden – wenn es „brennt“ -, gilt es in Gemeinschaft und Gegenseitigkeit vorhandenen Ressourcen zu nutzen bzw. Potenziale zu stärken, um Probleme zu vermeiden oder darauf vorbereitet zu sein.

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Radiofabrik: „unerhört“ zu Gast im BWS Gnigl

Namensnennung - keine kommerzielle Nutzung - keine Bearbeitung

Manuela Schnegg, Redakteurin der Sendung „unerhört“ der „Radiofabrik“ besuchte die „Umsorgende Gemeinschaft“ im Bewohner:innen-Service Gnigl. Bei einem Spiele- und Stricknachmittag kommen Besucher:innen der „Umsorgenden Gemeinschaft“ zu Wort, sowie die im Rahmen des Projekts verantwortliche Diplom-Gesundheits- und Kranken-Pflegerin Mag.a Christine Schneider-Worliczek und die Umsorgeentwicklerin Elisabeth Vogl.

Umsorgende Gemeinschaft goes Radiofabrik

Am 21. Mai 2024 besuchten Mitglieder des Netzwerks Umsorgende Gemeinschaft Salzburg Süd die Radiofabrik. Zwar hatten manche bereits davon gehört, aber niemand hatte eine Vorstellung davon, dass sich dahinter die besondere Form des „Community-Radios“ verbirgt: Die Radiofabrik, mit Sitz und Studio in der ARGEkultur im Nonntal, besteht vor allem aus einer Community von Menschen, die zu verschiedendsten Themen und Genres selbst Sendungen machen (Frequenz: 107,5), mit professioneller Unterstützung des Teams der Radiofabrik. Dieser Gedanke des Mitmachens wurde nun in der Runde der Umsorgenden Gemeinschaft weitergesponnen. Einige Mitglieder können sich vorstellen, „Radio machen“ im Rahmen eines Radioworkshops zu lernen und Sendungen über Themen der Umsorgenden Gemeinschaft zu produzieren.