Das Projekt „Kein Allein. Initiativen gegen die Einsamkeit“ zu Gast in Salzburg Süd

Am 1. Oktober 2024 war Marlene Huemer von der Katholischen Aktion beim Treffen des Netzwerk Umsorgende Gemeinschaft Salzburg Süd in der Pfarre Herrnau zu Gast.

Ausgehend von ihren Engagement und ihren Erfahrungen in der Stadtteilarbeit in Itzling baut sie das für den gesamten Stadtbereich geltende Projekt „Kein Allein. Initiativen gegen die Einsamkeit“ auf. Ziel des Projekts ist es, Vernetzung, Austausch und Sensiblisierung zu Einsamkeit und sozialer Isolation zu fördern, u.a. gibt es eine „Tischgesellschaft“, die Interessierten und Betroffenen die Möglichkeit zu Austausch und zu Lösungen zu den Themen Einsamkeit und soziale Isolation bietet.

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Modellprojekt „Umsorgende Gemeinschaft“ wird in Bewohnerservices weiterleben!

Mit Ende November läuft die 100%ige Förderung des Fonds Gesundes Österreich für das Modellprojekt „Umsorgende Gemeinschaft“ aus, das Modellprojekt endet.

In der Steuerungsgruppen-Sitzung am 2. Oktober 2024 im Kieselgebäude beim Magistrat Salzburg berichteten die Expert:innen von conSalis über die erzielten Erfolge, die geschaffenen Strukturen, aber auch über Herausforderungen, die zu meistern waren und auch noch sind.

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Stadträtin Anna Schiester zu Besuch beim Netzwerk Umsorgende Gemeinschaft im Bewohnerservice Salzburg Süd

Am 23. Juli 2024 kam Stadträtin Anna Schiester ins Bewohnerservice Salzburg Süd zu einem Besuch, um Themen und Wünsche des Freiwilligennetzwerks Umsorgende Gemeinschaft zu Stadtteilthemen direkt entgegen zu nehmen.

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Ein Sommertreffen im Bewohnerservice: Stimmen und Wünsche der älteren Generation in Salzburg Süd

Armin Mühlböck

An einem warmen Julinachmittag trafen sich fünf engagierte Frauen im Bewohnerservice Salzburg Süd. Diese Frauen, alle um die 70 Jahre alt, widmen sich ehrenamtlich der Begleitung älterer Menschen im Stadtteil. Das Treffen am 8. Juli diente dazu, die Lebensqualität und die Bedürfnisse der älteren Generation in Salzburg Süd zu diskutieren und zu dokumentieren.

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Umsorgende Gemeinschaft Salzburg Süd plant für den Herbst

Am 8. Juli 2024 traf sich das Netzwerk Umsorgende Gemeinschaft Süd im Bewohnerservice zum letzten Treffen vor der Sommerpause. Im Fokus stand nicht nur der bevorstehende Gesprächstermin mit Stadträtin Anna Schiester am 23. Juli zu den Ergebnissen der Stadtteilspaziergänge (die Qualität und Infrastruktur öffentlicher Räume sowie die Mobilität für ältere Menschen betreffend), sondern es wurden auch Veranstaltungsideen für den Herbst vorbesprochen. Dazu zählen historische Führungen mit Silvia Herites zu Schlössern im Raum Salzburg Süd ebenso wie eine Präsentation des Projekts KeinAllein – Initiativen gegen Einsamkeit (Marlene Huemer) und eine Führung der Apothekerkammer durch den botanischen Garten am Gelände der Universität Salzburg in Freisaal. Das Treffen schloss mit einer von Armin Mühlböck geleiteten Dialogrunde zu Versorgung, Angeboten und Lebensqualität für ältere Menschen im Stadtteil ab.

Zwischenbericht zur Kurzbefragung: Umsorgende Gemeinschaft

Dr. Armin Mühlböck

Der wissenschaftliche Part im Projekt „Umsorgenden Gemeinschaft“ basiert unter anderem auf einer standardisierten Befragung der primären Zielgruppe (alte Menschen ab 75 Jahren), an der bis dato insgesamt 57 Personen teilnahmen (Stand: 1.5.2024). Ziel war es, Daten über die Bedürfnisse der primären Zielgruppe, ältere Menschen ab 75 Jahren, zu erheben, Erkenntnisse für die Weiterentwicklung der Umsorgenden Gemeinschaft zu generieren und die Teilnehmenden zur eigenen Gestaltung des Lebensumfeldes zu motivieren. Der vorliegende Bericht fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen und zeigt Potenziale sowie Herausforderungen auf.

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Arbeit an einer Stadtteilkarte Umsorgende Gemeinschaft Salzburg Süd

Als ein Mitglied des Netzwerks Umsorgende Gemeinschaft auf Basis seiner Erkundungsspaziergänge durch Salzburg Süd feststellte, dass ihm ein Überblick für wichtige Angebote im Stadtteil fehlt, war dies der Startschuss zu einer neuen Initiative. Nun arbeiten alle Mitglieder des Netzwerks an einer „Stadtteilkarte“ für Salzburg Süd, welche wichtige Angebote – Gesundheitsversorgung, Grün- und Erholungsräume, Sozial-, Beratungsangebote, Treffpunkte, Versorgung usw. – auf einem Blick sichtbar macht, dies in gut lesbarer und überschaubarer Form. Ergänzt wird die Karte mit stadtteilspezifisch wie allgemein relevanten Adresse für ältere Menschen in Salzburg. Die Gestaltung und Produktion der Karte werden vom Projekt Umsorgende Gemeinschaft unterstützt. Im Herbst wird die Stadtteilkarte präsentiert und eingeführt.

Ein Stadtteilspaziergang in Herrnau

Dr. Günther Marchner

Der zweite Stadtteilspaziergang des Netzwerks Umsorgende Gemeinschaft am 5. April 2024 führte uns diesmal durch Herrnau. Im Fokus der Begehung steht die Altersfreundlichkeit des Stadtteils im Hinblick auf Barrieren, Versorgungsangebote, Aufenthaltsqualität öffentlicher Räume usw.

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Historische Führung durch Salzburg Süd

Elfriede Bar DGKP DPGKP

Im Rahmen der Umsorgenden Gemeinschaft fand kürzlich eine sehr spannende geschichtliche Führung statt, welche von Frau Sylvia Herites sehr informativ und interessant gestaltet wurde. Sie ist seit 55 Jahren Fremdenführerin in Salzburg.

Wir starteten beim BWS Süd und gingen zur Sporthalle Alpenstraße, bereits auf diesem Anschnitt hörten dort schon einiges Interessantes. Weiter zum Schloß Herrnau, über die Hellbrunner Allee zur Frohnburg (Mozarteum), dann zum Gwandhaus, auf dessen Weg es vieles zu hören gab. Frau Herites zeigte uns eine barocke Brücke, unter der zwar heute kein Wasser mehr fließt, aber die die älteste Brücke in Salzburg sein soll.

Zum Abschluss kehrten ein paar Damen mit Frau Herites in der „Greißlerei“ beim Gwandhaus ein.

Modellprojekt „Umsorgende Gemeinschaft“ greift!

Dr. Thomas Diller

Das Caring Community Modellprojekt läuft jetzt bald 16 Monate. Im Bewohnerservice Gnigl, in den historischen Gemäuern von St.Anna, fanden sich am 20. März 2024 Vertretende der Stadt, der Bewohnerservices aus Gnigl und Salzburg Süd und von conSalis ein, um gemeinsam über die Entwicklung und das weitere Vorgehen im und für das Projekt zu reflektieren.

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