DGKP Mag. Christine Schneider-Worliczek
Einer der wesentlichen Dreh- und Angelpunkte sind nach wie vor die Arztpraxen der Gnigler Hausärzte. Dort gehen auch oft jene älteren Stadtteilbewohner hin die sonst nicht mehr viel unter Menschen gehen. Dank der tatkräftigen Unterstützung der Ordinationassistentinnen werden die Programme der Umsorgenden Gemeinschaft regelmäßig an potentielle Teilnehmer ausgegeben, Plakate werden aufgehängt und unsere Angebote werden beworben (im Bild Ordinationassistentin Marion aus der Praxis Dr. Förster).
Schlagwort: Egon Gartner
Gnigler Betriebe unterstützen UG
DGKP Mag. Christine Schneider-Worliczek
Damit möglichst viele Gnigler:innen an unserem Herbstfest nächste Woche teilnehmen können haben sich zahlreiche Gnigler Betriebe bereit erklärt das Plakat in ihren Auslagen auszuhängen, und die Programme aufzulegen.
Ich möchte mich für diese Unterstützung bedanken, denn so kann das Projekt auch gut sichtbar werden!
Modellprojekt „Umsorgende Gemeinschaft“ wird in Bewohnerservices weiterleben!
Mit Ende November läuft die 100%ige Förderung des Fonds Gesundes Österreich für das Modellprojekt „Umsorgende Gemeinschaft“ aus, das Modellprojekt endet.
In der Steuerungsgruppen-Sitzung am 2. Oktober 2024 im Kieselgebäude beim Magistrat Salzburg berichteten die Expert:innen von conSalis über die erzielten Erfolge, die geschaffenen Strukturen, aber auch über Herausforderungen, die zu meistern waren und auch noch sind.
„Modellprojekt „Umsorgende Gemeinschaft“ wird in Bewohnerservices weiterleben!“ weiterlesenPlanung des Herbstfestes
Da St. Anna sich in den letzten beiden Jahren zu einem Treffpunkt im Stadtteil Gnigl entwickelt hat, haben wir uns heute zur Planung für unser gemeinsames Herbstfest getroffen.
Teilnehmer:innen der Umsorgenden Gemeinschaft, des Bewohnerservice Gnigl und eine freiwillige Seniorin sind zusammen gekommen um Ideen zu sammeln.
Herausgekommen ist ein schönes Programm: die vielfältigen Angebote, die St. Anna inzwischen hat, werden vorgestellt, vor allem aber auch die schönen selbständigen Seniorenprojekte, die sich im Rahmen der Umsorgenden Gemeinschaft entwickelt haben. Am Donnerstag, 17. Oktober 2024 ab 15 Uhr ist es soweit!
Geförderte Selbstermächtigung zeigt Wirkung
Elisabeth Vogl
Das Netzwerk der Umsorgenden Gemeinschaft Gnigl trifft sich auch im Sommer
Beim beliebten Senior:innen-Café am Montag wurden auch die Pläne für den Sommer geschmiedet. So sollen die Spielenachmittage und die Koch- und Leserunden weiterlaufen, das Café selbst, sowie Gymnastik und Gedächtnistraining, wird für zwei Monate pausieren und dann ab September wieder regelmäßig stattfinden. Damit kann bei der Umsorgenden Gemeinschaft auch über die sonst eher ruhigen Sommermonate hinweg Anschluss gefunden und sich bei verschiedenen Aktivitäten eingebracht werden.
„Geförderte Selbstermächtigung zeigt Wirkung“ weiterlesenBWS als wichtige Stütze für die Umsorgende Gemeinschaft
Als etablierte Einrichtungen leisten die Bewohnerservices seit Jahren wichtige Arbeit in ihren jeweiligen Stadtteilen. Für die Umorgende Gemeinschaft sind sie mit ihrem Netzwerk und ihren kompetenten Mitarbeiter:innen von Anfang an eine wichtige Stütze. Außerdem soll die enge Zusammenarbeit und intensive Abstimmung das nachhaltige Bestehen des neu geschaffenen Projekts garantieren.
„BWS als wichtige Stütze für die Umsorgende Gemeinschaft“ weiterlesenModellprojekt „Umsorgende Gemeinschaft“ greift!
Dr. Thomas Diller
Das Caring Community Modellprojekt läuft jetzt bald 16 Monate. Im Bewohnerservice Gnigl, in den historischen Gemäuern von St.Anna, fanden sich am 20. März 2024 Vertretende der Stadt, der Bewohnerservices aus Gnigl und Salzburg Süd und von conSalis ein, um gemeinsam über die Entwicklung und das weitere Vorgehen im und für das Projekt zu reflektieren.
Welche Folgen ein Flyer im Wartezimmer eines Hausarztes haben kann
Mag.a Christine Schneider-Worliczek DGKP
Schuld war ein Flyer im Wartezimmer meines Hausarztes, als ich im Jänner 2023 dort war. „Umsorgende Gemeinschaft“ stand darauf, ein Netzwerk für Senior:innen sollte im Stadtteil Gnigl aufgebaut werden – das interessierte mich! Und immer, wenn ich was wissen will, kann ich es nicht lassen – schnell war ein E-Mail verfasst, mein Lebenslauf angehängt. Vielleicht könnte ich als Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin ja auch meinen Beitrag dazu leisten. Ich wohne selbst in Gnigl und habe auch den Wunsch, hier gut alt zu werden.